Frau selbstbefriedigung
Oh Gott ich hätte ihn mit Haut und Haaren verschlingen können. Unendlich zärtlich war der Ausklang an diesem ersten Abend. Wenn die Kinder auf waren, kam er zu mir, z.B. beim kochen, schob mir in unbeobachteten Momenten die Hand zwischen die Beine, und rieb mich küssend, bis ich klatschnass war und lies mich dann mit den Worten, ” Später Schatz” frech grinsend stehn. Ist das nicht fies? Aber auch unglaublich geil. Unsere oder war es meine Gier? Steigerte sich immer mehr, von Tag zu Tag. Ich wollte mehr! Ich wollte ihn verwöhnen, aber so richtig. Tattoo submissive.
Woher sollte ich also auch die Zeit dafür nehmen?” Plötzlich spürte ich ein leichtes Kitzeln - wie von Haaren - an meiner Nase. „Hey, du Schlafmütze! Aufwachen!” Vorsichtig blinzelnd schlug ich die Augen auf. „Pardon, ma Cherie, ich muss wohl vor lauter Glück zu träumen begonnen haben”, erwiderte ich zerknirscht. „Aucun problème, jetzt bist du dran!” Und ich rappelte mich auf um meinen Schatz zu befriedigen. „Hinlegen! Und keinen Widerstand! Diesmal mache ich deine Pussie fertig. Du wirst darum betteln, dass ich aufhöre.” Ich gab ihr einen Schubs und sie fiel lachend rückwärts ins Bett zurück. Man muss sich nicht oft sehen.„Biologisch ist mir klar, dass du das nicht gewesen sein kannst, der mich gefickt hat.
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